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Freitag, 9. Juni 2023
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Ein See für die Stadt Winterthur, was wäre das schön! Ich gehe gerne schwimmen, besonders im offenen Wasser. Denn ein See hat einen grossen Vorteil: Er ist nicht so überfüllt wie die Schwimmbecken in den Badis. Natürlich können sich auch im See viele Leute auf einem Haufen tummeln, jedoch werden es weniger, je weiter man hinausschwimmt.
Im Freibad ist das hingegen anders. Am Vormittag, wenn dort kaum etwas los ist, kann ich die Badi nur selten besuchen, da ich arbeite. Bei meinen Besuchen am späteren Nachmittag und Wochenende komme ich dann oft kaum dazu, in Ruhe ein paar Längen zu schwimmen: Alle paar Meter muss ich mir vorsichtig meinen Weg durch herumtobende, kreischende Kinder bahnen und um die mitten im Getümmel knutschenden Teenie-Pärchen herumschwimmen – der reinste Slalom.
Auch in dem Beckenbereich, der für Sportschwimmerinnen und Sportschwimmer reserviert ist, bin ich nicht am richtigen Ort. Denn wenn man dort nicht gefühlte 100 Stundenkilometer Tempo drauf hat, muss man aufpassen, nicht von den hart trainierenden Personen – die so unterwegs sind, als fände gerade eine Kraul-Weltmeisterschaft statt – versenkt zu werden.
Meiner Meinung nach sollte also entweder ein See her, der für alle Personengruppen und ihre Badi-Bedürfnisse genügend Platz bietet, oder – und das wäre ebenfalls ein Traum von mir – ein Schwimmbecken nur für Erwachsene. Ein solches Projekt wäre auch leichter umsetzbar als der Winterthurer See. Bis es irgendwann hoffentlich so weit ist, übe ich mich halt noch ein bisschen im Personen-Slalom.
Larissa Jurczek, Redaktorin
Ein See für die Stadt Winterthur, was wäre das schön! Ich gehe gerne schwimmen, besonders im offenen Wasser. Denn ein See hat einen grossen Vorteil: Er ist nicht so überfüllt wie die Schwimmbecken in den Badis. Natürlich können sich auch im See viele Leute auf einem Haufen tummeln, jedoch werden es weniger, je weiter man hinausschwimmt.
Im Freibad ist das hingegen anders. Am Vormittag, wenn dort kaum etwas los ist, kann ich die Badi nur selten besuchen, da ich arbeite. Bei meinen Besuchen am späteren Nachmittag und Wochenende komme ich dann oft kaum dazu, in Ruhe ein paar Längen zu schwimmen: Alle paar Meter muss ich mir vorsichtig meinen Weg durch herumtobende, kreischende Kinder bahnen und um die mitten im Getümmel knutschenden Teenie-Pärchen herumschwimmen – der reinste Slalom.
Auch in dem Beckenbereich, der für Sportschwimmerinnen und Sportschwimmer reserviert ist, bin ich nicht am richtigen Ort. Denn wenn man dort nicht gefühlte 100 Stundenkilometer Tempo drauf hat, muss man aufpassen, nicht von den hart trainierenden Personen – die so unterwegs sind, als fände gerade eine Kraul-Weltmeisterschaft statt – versenkt zu werden.
Meiner Meinung nach sollte also entweder ein See her, der für alle Personengruppen und ihre Badi-Bedürfnisse genügend Platz bietet, oder – und das wäre ebenfalls ein Traum von mir – ein Schwimmbecken nur für Erwachsene. Ein solches Projekt wäre auch leichter umsetzbar als der Winterthurer See. Bis es irgendwann hoffentlich so weit ist, übe ich mich halt noch ein bisschen im Personen-Slalom.
Larissa Jurczek, Redaktorin
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