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Dienstag, 9. August 2022
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Bei vielen Menschen dauert es nicht mehr lange, bis die Sommerferien anstehen. Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und mal richtig abzuschalten. Auch ich habe zwei Wochen Sommerferien und freue mich schon darauf, mich etwas von der... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Das Bambole Openair gibt es seit 1996; hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2017. Bild: Julian Rutz
Vielseitige Konzerte, eine Plattform für unbekannte Kunstschaffende und ein neues Kinderprogramm: Das bietet das Bambole 2022.
Openair Das Bambole zählt zu den ältesten Openairs von Winterthur. Seit 1996 findet es in unregelmässigen Abständen auf dem Radhof in Wülflingen statt. Nachdem vergangenes Jahr pandemiebedingt nur eine kleinere Version des Festivals durchgeführt werden konnte, kehrt das Bambole am 5. und 6. August in seiner regulären Form zurück – und ist sogar noch gewachsen, wie die Veranstalter in einer Medienmitteilung schreiben.
Mit dem «Bambolini!» wird nämlich an beiden Festivaltagen ein neues Kinderprogramm angeboten. Dieses besteht grösstenteils aus Workshops, in welchen die Kinder, begleitet von lokalen Fachpersonen, Neues ausprobieren und aktiv sein können: Natur-Streifzüge, Theaterspielen, Radioreporterinnen und Radioreporter sein, kochen und mehr. «Damit dieses lehrreiche Angebot während den Sommerferien für alle Kinder zugänglich ist, wird für die Workshops keine Teilnahmegebühr erhoben», sagt Bambole-Sprecher Christian Saggese. «Die Platzzahl ist allerdings beschränkt, eine schnelle Anmeldung können wir daher nur empfehlen.» Doch nicht nur Kindern wird eine neue Plattform geboten, sondern auch bisher unbekannten Kunstschaffenden. Unabhängig davon, welcher Kunstform sie nachgehen: Wer bisher kaum oder noch gar nie eine Ausstellungsmöglichkeit hatte, kann sein Schaffen auf der Radhofwiese oder auch im dortigen Stall präsentieren. «Für viele Ausschreibungen ist eine bereits erfolgte öffentliche Werkschau von Vorteil oder unabdingbar. Hierfür möchten wir gerne ein allererstes Sprungbrett bieten», so Saggese.
Musikalisch wird ein vielseitiger Genremix aus lokalen, nationalen und internationalen Künstlern das Publikum in Tanzlaune versetzen, wie ein Blick auf das Line-Up zeigt. So spielen unter anderem Irnini Mons aus Lyon (Noise-Rock), Treptow aus Berlin (Indie-Rock), Clan des Dinos (Hip-Hop aus Winterthur/Zürich), Anger MGMT (Punkrock aus Winterthur) und die Winterthurer Singer-Songwriterin Sheila Tetteh-Quaye. Ausserdem versprechen die Veranstalter wieder eine vielseitige Gastro- und Barlandschaft. «Ein Highlight ist jeweils unsere Cüplibar auf den Radhof-Silos: die wohl kleinste und höchste Bar an einem Festival!»
Das Bambole wird ausschliesslich durch ehrenamtliche Arbeit organisiert. Der Eintritt ist frei. Christian Saggese: «Möglich ist dies nur dank zahlreichen Helferinnen und Helfern, die uns vor Ort wie auch beim Auf- und Abbau unterstützen. Wir sind noch auf der Suche nach weiteren Freiwilligen. Wer also einmal hinter die Kulissen eines Festivals blicken möchte, kann sich via unsere Homepage dafür anmelden.» red
Weitere Informationen:
Bambole Openair
Freitag, 5. August, und Samstag, 6. August
Radhof in Winterthur-Wülflingen
Eintritt frei, Kollekte
www.bambole.ch
Das Bambole Openair gibt es seit 1996; hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2017. Bild: Julian Rutz
Vielseitige Konzerte, eine Plattform für unbekannte Kunstschaffende und ein neues Kinderprogramm: Das bietet das Bambole 2022.
Openair Das Bambole zählt zu den ältesten Openairs von Winterthur. Seit 1996 findet es in unregelmässigen Abständen auf dem Radhof in Wülflingen statt. Nachdem vergangenes Jahr pandemiebedingt nur eine kleinere Version des Festivals durchgeführt werden konnte, kehrt das Bambole am 5. und 6. August in seiner regulären Form zurück – und ist sogar noch gewachsen, wie die Veranstalter in einer Medienmitteilung schreiben.
Mit dem «Bambolini!» wird nämlich an beiden Festivaltagen ein neues Kinderprogramm angeboten. Dieses besteht grösstenteils aus Workshops, in welchen die Kinder, begleitet von lokalen Fachpersonen, Neues ausprobieren und aktiv sein können: Natur-Streifzüge, Theaterspielen, Radioreporterinnen und Radioreporter sein, kochen und mehr. «Damit dieses lehrreiche Angebot während den Sommerferien für alle Kinder zugänglich ist, wird für die Workshops keine Teilnahmegebühr erhoben», sagt Bambole-Sprecher Christian Saggese. «Die Platzzahl ist allerdings beschränkt, eine schnelle Anmeldung können wir daher nur empfehlen.» Doch nicht nur Kindern wird eine neue Plattform geboten, sondern auch bisher unbekannten Kunstschaffenden. Unabhängig davon, welcher Kunstform sie nachgehen: Wer bisher kaum oder noch gar nie eine Ausstellungsmöglichkeit hatte, kann sein Schaffen auf der Radhofwiese oder auch im dortigen Stall präsentieren. «Für viele Ausschreibungen ist eine bereits erfolgte öffentliche Werkschau von Vorteil oder unabdingbar. Hierfür möchten wir gerne ein allererstes Sprungbrett bieten», so Saggese.
Musikalisch wird ein vielseitiger Genremix aus lokalen, nationalen und internationalen Künstlern das Publikum in Tanzlaune versetzen, wie ein Blick auf das Line-Up zeigt. So spielen unter anderem Irnini Mons aus Lyon (Noise-Rock), Treptow aus Berlin (Indie-Rock), Clan des Dinos (Hip-Hop aus Winterthur/Zürich), Anger MGMT (Punkrock aus Winterthur) und die Winterthurer Singer-Songwriterin Sheila Tetteh-Quaye. Ausserdem versprechen die Veranstalter wieder eine vielseitige Gastro- und Barlandschaft. «Ein Highlight ist jeweils unsere Cüplibar auf den Radhof-Silos: die wohl kleinste und höchste Bar an einem Festival!»
Das Bambole wird ausschliesslich durch ehrenamtliche Arbeit organisiert. Der Eintritt ist frei. Christian Saggese: «Möglich ist dies nur dank zahlreichen Helferinnen und Helfern, die uns vor Ort wie auch beim Auf- und Abbau unterstützen. Wir sind noch auf der Suche nach weiteren Freiwilligen. Wer also einmal hinter die Kulissen eines Festivals blicken möchte, kann sich via unsere Homepage dafür anmelden.» red
Weitere Informationen:
Bambole Openair
Freitag, 5. August, und Samstag, 6. August
Radhof in Winterthur-Wülflingen
Eintritt frei, Kollekte
www.bambole.ch
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