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Mittwoch, 22. März 2023
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Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ich überlege, wie ich es diplomatisch formulieren kann. Aber wieso Diplomatie walten lassen, wenn man einfach sagen kann, wie es ist? Das SRF hats verspielt. In Sachen Comedy zumindest. Nachdem Dominic Deville im November 22 bekannt gab, dass.. weiterlesen
Im Garten des ehemaligen Restaurants Helvetia
Vorfrühling in Winterthur, Kleidern und Bäumen nach zu schliessen. Ein Uniformierter hat sich auf eine Stange gesetzt, getragen von einem breiteren Gestänge, auf dem er sich im Gleichgewicht hält. Er ist wohl Polizist, denn ganz rechts im Bild steht auch sein Kollege. Beiden tragen wahrscheinlich jene Uniform, die in Winterthur als Feuerwehrskluft verspottet wird. Optisch erwächst dem Polizisten auf der Stange mit der Stange ein mächtiger Phallus. Die Damen unter ihm am Tisch amüsiert er damit, auch wenn sie ein wenig verlegen lächeln, die kleinen Mädchen staunen, ohne klar zu wissen, worüber sie staunen. Das Bild stammt aus der Zeit von etwa 1930. Die Frauen tragen noch die typischen Glockenhüte aus dem Jahrzehnt zuvor. Die fröhliche Frühjahrsrunde sitzt im Garten des Restaurants Helvetia. Das Gasthaus an der Wildbachstrasse besteht bis 1943. Dann kauft es die Stadt. Abrisspläne der Stadt werden in den 1980ern vereitelt. Gleichzeitig besetzen junge Leute das Haus aus dem Jahr 1877. Nach langem Hin und Her um dessen Nutzung, überträgt die Stadt das Gebäude 1994 den Bewohnern. Sie werden verpflichtet, das Haus Helvetia auf eigene Kosten zu renovieren. Das Grundstück bleibt im Besitz der Stadt. Es wird bis 2024 den Hausbewohnern im Baurecht überlassen.
Christian Felix
Im Garten des ehemaligen Restaurants Helvetia
Vorfrühling in Winterthur, Kleidern und Bäumen nach zu schliessen. Ein Uniformierter hat sich auf eine Stange gesetzt, getragen von einem breiteren Gestänge, auf dem er sich im Gleichgewicht hält. Er ist wohl Polizist, denn ganz rechts im Bild steht auch sein Kollege. Beiden tragen wahrscheinlich jene Uniform, die in Winterthur als Feuerwehrskluft verspottet wird. Optisch erwächst dem Polizisten auf der Stange mit der Stange ein mächtiger Phallus. Die Damen unter ihm am Tisch amüsiert er damit, auch wenn sie ein wenig verlegen lächeln, die kleinen Mädchen staunen, ohne klar zu wissen, worüber sie staunen. Das Bild stammt aus der Zeit von etwa 1930. Die Frauen tragen noch die typischen Glockenhüte aus dem Jahrzehnt zuvor. Die fröhliche Frühjahrsrunde sitzt im Garten des Restaurants Helvetia. Das Gasthaus an der Wildbachstrasse besteht bis 1943. Dann kauft es die Stadt. Abrisspläne der Stadt werden in den 1980ern vereitelt. Gleichzeitig besetzen junge Leute das Haus aus dem Jahr 1877. Nach langem Hin und Her um dessen Nutzung, überträgt die Stadt das Gebäude 1994 den Bewohnern. Sie werden verpflichtet, das Haus Helvetia auf eigene Kosten zu renovieren. Das Grundstück bleibt im Besitz der Stadt. Es wird bis 2024 den Hausbewohnern im Baurecht überlassen.
Christian Felix
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