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Donnerstag, 8. Juni 2023
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NETFLIX:Manifest – das grosse Serienfinale Während des Flugs 828 von Jamaika nach New York City treten heftige Turbulenzen auf. Das Passagierflugzeug kann letztlich landen, doch die Passagiere erfahren, dass offenbar seit ihrem Abflug fünf... weiterlesen
Jetzt ist es schon wieder soweit: Die Badesaison hat begonnen! Da steht man nun im Badezimmer vor dem Spiegel, ein Messband um den Bauch und liest eine dreistellige Zentimeterzahl ab. Vor Entsetzen setzt Schnappatmung ein. Nie und nimmer passt dies in die Badehose. Deren Bund ist viel zu eng. Hätte man doch schon zur Fastenzeit begonnen, Fett abzubauen. Hätte, hätte, Fahrradkette. Jetzt ist die Zeit zu knapp. Helfen würde höchstens noch eine Nulldiät. Dann ein Blick auf den Kalender. 6. Mai: Welt-Diät-Tag. Ja klar. Ein zweiter Blick. Jetzt bleibt ein «Aber» im vor Schreck geöffneten Mund stecken. Es steht hier nämlich: Welt-Anti-Diät-Tag. So. Man weiss es ja, hat es nur verdrängt: Ein Körper, der von einer Diät gepeinigt wird, lernt: Ich kriege zu wenig Nahrung. Das nächste Mal, wenn wieder üppig Kalorien in den Organismus fliessen, legt der Körper deshalb möglichst schnell Reserven an. Sprich Fett. Was also tun? Zuerst eine neue Badehose kaufen. Dann den Bauch selbstbewusst in die Badi tragen. Und nie mehr Diät machen. Auch Stress macht fett. Also entspannen. Eine Wurst ist kein Weltuntergang. Auch die Wurst um die Taille nicht. Man könnte sich auch davon lösen, mit jeder Mahlzeit die Welt retten zu wollen. Der Körper verlangt oft das, was er für seine Gesundheit braucht. Viel Obst und Gemüse sind auch deshalb gesund, weil die Supermärkte eine hohe Marge darauf erzielen. Keine Lust auf Salat ist gleich kein Salat. Und vor allem eines: Hören wir endlich auf damit, uns zu ernähren. Zivilisierte Menschen essen. Dabei verliert man sogar Gewicht.
Jetzt ist es schon wieder soweit: Die Badesaison hat begonnen! Da steht man nun im Badezimmer vor dem Spiegel, ein Messband um den Bauch und liest eine dreistellige Zentimeterzahl ab. Vor Entsetzen setzt Schnappatmung ein. Nie und nimmer passt dies in die Badehose. Deren Bund ist viel zu eng. Hätte man doch schon zur Fastenzeit begonnen, Fett abzubauen. Hätte, hätte, Fahrradkette. Jetzt ist die Zeit zu knapp. Helfen würde höchstens noch eine Nulldiät. Dann ein Blick auf den Kalender. 6. Mai: Welt-Diät-Tag. Ja klar. Ein zweiter Blick. Jetzt bleibt ein «Aber» im vor Schreck geöffneten Mund stecken. Es steht hier nämlich: Welt-Anti-Diät-Tag. So. Man weiss es ja, hat es nur verdrängt: Ein Körper, der von einer Diät gepeinigt wird, lernt: Ich kriege zu wenig Nahrung. Das nächste Mal, wenn wieder üppig Kalorien in den Organismus fliessen, legt der Körper deshalb möglichst schnell Reserven an. Sprich Fett. Was also tun? Zuerst eine neue Badehose kaufen. Dann den Bauch selbstbewusst in die Badi tragen. Und nie mehr Diät machen. Auch Stress macht fett. Also entspannen. Eine Wurst ist kein Weltuntergang. Auch die Wurst um die Taille nicht. Man könnte sich auch davon lösen, mit jeder Mahlzeit die Welt retten zu wollen. Der Körper verlangt oft das, was er für seine Gesundheit braucht. Viel Obst und Gemüse sind auch deshalb gesund, weil die Supermärkte eine hohe Marge darauf erzielen. Keine Lust auf Salat ist gleich kein Salat. Und vor allem eines: Hören wir endlich auf damit, uns zu ernähren. Zivilisierte Menschen essen. Dabei verliert man sogar Gewicht.
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