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Dienstag, 9. August 2022
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Bei vielen Menschen dauert es nicht mehr lange, bis die Sommerferien anstehen. Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und mal richtig abzuschalten. Auch ich habe zwei Wochen Sommerferien und freue mich schon darauf, mich etwas von der... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Wintersonne über La Chaux-de-Fonds. Bild: Daniel Musy
In La Chaux-de-Fonds gibt es neuerdings ein Projekt, das die Jurastadt 2015 zur Kulturhauptstadt der Schweiz machen will.
Kultur La Chaux-de-Fonds will 2025 die erste Kulturhauptstadt der Schweiz werden und damit über die Sprachgrenzen in der Schweiz hinweg ausstrahlen. Die schwierigste Anforderung ist es, das Projekt zu finanzieren. Zu diesem Zweck will die Uhrenstadt Koproduktionen, an denen Akteure aus den verschiedenen Sprachregionen zusammen arbeiten, anbieten. La Chaux-de-Fonds möchte als erste Kulturhauptstadt der Schweiz von sich reden machen. «Wir wollen aussengewöhnliche Veranstaltungen anbieten, an die man sich erinnern wird», sagt Projektleiter Olivier Schinz gegenüber Keystone-SDA.
Schinz' Ziel ist es, ausgehend von regionalem Kulturschaffenden der Schweizer Kultur Impulse zu verleihen. «Wir wollen Koproduktionen fördern, um den Dialog zwischen den Landessprachen zu unterstützen», sagt Schinz. Es gelte «Facetten der Kultur vor unserer Haustür zu entdecken». Dabei vertritt Schinz einen integrativen Ansatz: Kultur solle allen sozialen Schichten zugänglich sein. Das Kulturschaffen in La Chaux-de-Fonds sei reich, das will der Projektleiter der ganzen Schweiz zeigen. «Mit diesem Projekt soll nicht nur die Stadt in einem anderen Licht gesehen werden. Auch sie selbst soll verändert daraus hervorgehen», wünscht sich Schinz.
Winterthur und La Chaux-de-Fonds verbindet seit dreissig Jahren eine Partnerschaft. Christian Griesser, Präsident der «Stiftung Winterthur - La Chaux-de-Fonds» nannte anfangs Dezember gegenüber der «Winterthurer Zeitung» viele Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Städten. Beides seien alte Industriestandorte, die von der Krise im Fabrikationssektor hart getroffen wurden, beide haben sich in den letzten Jahren als Kulturstädte ein neues Profil geschaffen.
Christian Felix
Wintersonne über La Chaux-de-Fonds. Bild: Daniel Musy
In La Chaux-de-Fonds gibt es neuerdings ein Projekt, das die Jurastadt 2015 zur Kulturhauptstadt der Schweiz machen will.
Kultur La Chaux-de-Fonds will 2025 die erste Kulturhauptstadt der Schweiz werden und damit über die Sprachgrenzen in der Schweiz hinweg ausstrahlen. Die schwierigste Anforderung ist es, das Projekt zu finanzieren. Zu diesem Zweck will die Uhrenstadt Koproduktionen, an denen Akteure aus den verschiedenen Sprachregionen zusammen arbeiten, anbieten. La Chaux-de-Fonds möchte als erste Kulturhauptstadt der Schweiz von sich reden machen. «Wir wollen aussengewöhnliche Veranstaltungen anbieten, an die man sich erinnern wird», sagt Projektleiter Olivier Schinz gegenüber Keystone-SDA.
Schinz' Ziel ist es, ausgehend von regionalem Kulturschaffenden der Schweizer Kultur Impulse zu verleihen. «Wir wollen Koproduktionen fördern, um den Dialog zwischen den Landessprachen zu unterstützen», sagt Schinz. Es gelte «Facetten der Kultur vor unserer Haustür zu entdecken». Dabei vertritt Schinz einen integrativen Ansatz: Kultur solle allen sozialen Schichten zugänglich sein. Das Kulturschaffen in La Chaux-de-Fonds sei reich, das will der Projektleiter der ganzen Schweiz zeigen. «Mit diesem Projekt soll nicht nur die Stadt in einem anderen Licht gesehen werden. Auch sie selbst soll verändert daraus hervorgehen», wünscht sich Schinz.
Winterthur und La Chaux-de-Fonds verbindet seit dreissig Jahren eine Partnerschaft. Christian Griesser, Präsident der «Stiftung Winterthur - La Chaux-de-Fonds» nannte anfangs Dezember gegenüber der «Winterthurer Zeitung» viele Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Städten. Beides seien alte Industriestandorte, die von der Krise im Fabrikationssektor hart getroffen wurden, beide haben sich in den letzten Jahren als Kulturstädte ein neues Profil geschaffen.
Christian Felix
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