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Donnerstag, 8. Juni 2023
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Tanz Rund 75 000 Personen tanzten schweizweit über vier Tage verteilt. Das 18. Tanzfest fand in über 30 Schweizer Städten und Gemeinden statt. In Winterthur zählte das Tanzfest an ungefähr 90 Events über 7600 Zuschauerinnen und Zuschauer. Die Vielfalt der Tanzstile war kaum fassbar – von Line- und Stepptanz über Flamenco oder Jazz bis zum Hip-Hop. Karin Landolt, Mediensprecherin Tanzfest Winterthur, sagt: «Wir wollen die Begeisterung fürs Tanzen wecken. Die Tanzszene in Winterthur ist vielfältig, aber oftmals unterschätzt.»
Die professionellen Tänzerinnen und Tänzer kamen mehrheitlich aus Europa. Darunter auch Preisträger der «Schweizer Preise Darstellende Künste», verliehen vom Bundesamt für Kultur. Für die Tänzerinnen und Tänzer ist eine Choreografie auf den Strassen eine Herausforderung. Wie der Franzose Abdennour Belalit von «Zig Zag» (Foto oben links) sagt: «In den Strassen arbeiten wir mit mehr Effekten. Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen ist hier viel kürzer als auf der Bühne.» Wenn dann Passanten an ihnen vorbeigehen, bauen die beiden Tänzer einen Kontakt mit den Passanten auf. Dadurch werden sie gleich selbst Teil der Inszenierung.
Auf der Strasse oder in einem Einkaufszentrum versuchten die Tänzerinnen und Tänzer die Menschen aus dem Alltag abzuholen. Dabei mussten die Künstlerinnen und Künstler kreativ sein. Der Tänzer Mathias von «L'Envers» (Foto unten links) aus der Romandie sagt: «Gewisse Momente sind klar choreografiert, aber ein erheblicher Teil ist Improvisation. Wir suchen uns auf den Strassen Inspirationen, die wir in unsere Tänze einbauen.»
Jan Gubser
Tanz Rund 75 000 Personen tanzten schweizweit über vier Tage verteilt. Das 18. Tanzfest fand in über 30 Schweizer Städten und Gemeinden statt. In Winterthur zählte das Tanzfest an ungefähr 90 Events über 7600 Zuschauerinnen und Zuschauer. Die Vielfalt der Tanzstile war kaum fassbar – von Line- und Stepptanz über Flamenco oder Jazz bis zum Hip-Hop. Karin Landolt, Mediensprecherin Tanzfest Winterthur, sagt: «Wir wollen die Begeisterung fürs Tanzen wecken. Die Tanzszene in Winterthur ist vielfältig, aber oftmals unterschätzt.»
Die professionellen Tänzerinnen und Tänzer kamen mehrheitlich aus Europa. Darunter auch Preisträger der «Schweizer Preise Darstellende Künste», verliehen vom Bundesamt für Kultur. Für die Tänzerinnen und Tänzer ist eine Choreografie auf den Strassen eine Herausforderung. Wie der Franzose Abdennour Belalit von «Zig Zag» (Foto oben links) sagt: «In den Strassen arbeiten wir mit mehr Effekten. Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen ist hier viel kürzer als auf der Bühne.» Wenn dann Passanten an ihnen vorbeigehen, bauen die beiden Tänzer einen Kontakt mit den Passanten auf. Dadurch werden sie gleich selbst Teil der Inszenierung.
Auf der Strasse oder in einem Einkaufszentrum versuchten die Tänzerinnen und Tänzer die Menschen aus dem Alltag abzuholen. Dabei mussten die Künstlerinnen und Künstler kreativ sein. Der Tänzer Mathias von «L'Envers» (Foto unten links) aus der Romandie sagt: «Gewisse Momente sind klar choreografiert, aber ein erheblicher Teil ist Improvisation. Wir suchen uns auf den Strassen Inspirationen, die wir in unsere Tänze einbauen.»
Jan Gubser
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