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Mittwoch, 22. März 2023
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Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ich überlege, wie ich es diplomatisch formulieren kann. Aber wieso Diplomatie walten lassen, wenn man einfach sagen kann, wie es ist? Das SRF hats verspielt. In Sachen Comedy zumindest. Nachdem Dominic Deville im November 22 bekannt gab, dass.. weiterlesen
In einer Welt ohne Corona, wo das Leben eine ständige Mischung aus Zuckerwatten-Genuss und Feriengefühl wie auf den Malediven ist, klingt Folgendes wahnsinnig gut: «Wir sind zwar kein Liebespaar mehr, wir gehen neu aber als beste Freundinnen durchs Leben.» Super, oder? Zuerst Liebesbeziehung, dann Tschüss, Liebe, Sali, Freundschaft. Kein Herzschmerz, keine Eifersucht, keine Tränen, nix. Den Satz gesagt haben vergangene Woche Dominique Rinderknecht und Tamy Glauser. Die Ex-Miss und das Model waren bis dahin während vier Jahren ein Paar ? und damit das wohl berühmteste Aushängeschild der LGBTQ-Szene. Tamynique, so der Pärliname der berühmten Frauen, haben sich schliesslich auch ständig stark gemacht für die Community. Das ist löblich, keine Frage. Was die beiden auch gemacht haben, ist ziemlich viel Kohle. Ob als DJ-Duo oder als gebuchte Gäste auf Roten Teppichen, als Influencerinnen, als was auch immer: Wer genug tief ins Portemonnaie griff, konnte mit den schönen Frauen sehr wohl Werbung machen. Jetzt wärs natürlich businesstechnisch sehr doof, wenn mit der Liebe auch das Geld flöten geht. Also was tun? Tamynique, oder neu Tam y Nique, haben sich eben dazu entschieden, auf sehr gute platonische Freundinnen zu machen. In meiner Laufbahn als Unterhaltungsjournalistin habe ich schon enorm viele Trennungen vermeldet. Die meisten Ex-Paare setzen auf die «Wir bleiben sehr gute Freunde»-Floskel. Geklappt hat es nur bei Tanja Gutmann und Siro Micheroli, dem Vater ihres Sohnes. Womit wir zurück in der Realität sind, wo es statt Zuckerwatte Corona und düsteres November-Wetter gibt. Und wo die meisten frisch Getrennten mit Eifersucht, Herzschmerz und Enttäuschungen zu kämpfen haben. Wie lange es wohl also geht, bis wir Tam y Nique nicht mehr zu zweit sehen? Ich tippe auf fünf Minuten.
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ / Instagram
In einer Welt ohne Corona, wo das Leben eine ständige Mischung aus Zuckerwatten-Genuss und Feriengefühl wie auf den Malediven ist, klingt Folgendes wahnsinnig gut: «Wir sind zwar kein Liebespaar mehr, wir gehen neu aber als beste Freundinnen durchs Leben.» Super, oder? Zuerst Liebesbeziehung, dann Tschüss, Liebe, Sali, Freundschaft. Kein Herzschmerz, keine Eifersucht, keine Tränen, nix. Den Satz gesagt haben vergangene Woche Dominique Rinderknecht und Tamy Glauser. Die Ex-Miss und das Model waren bis dahin während vier Jahren ein Paar ? und damit das wohl berühmteste Aushängeschild der LGBTQ-Szene. Tamynique, so der Pärliname der berühmten Frauen, haben sich schliesslich auch ständig stark gemacht für die Community. Das ist löblich, keine Frage. Was die beiden auch gemacht haben, ist ziemlich viel Kohle. Ob als DJ-Duo oder als gebuchte Gäste auf Roten Teppichen, als Influencerinnen, als was auch immer: Wer genug tief ins Portemonnaie griff, konnte mit den schönen Frauen sehr wohl Werbung machen. Jetzt wärs natürlich businesstechnisch sehr doof, wenn mit der Liebe auch das Geld flöten geht. Also was tun? Tamynique, oder neu Tam y Nique, haben sich eben dazu entschieden, auf sehr gute platonische Freundinnen zu machen. In meiner Laufbahn als Unterhaltungsjournalistin habe ich schon enorm viele Trennungen vermeldet. Die meisten Ex-Paare setzen auf die «Wir bleiben sehr gute Freunde»-Floskel. Geklappt hat es nur bei Tanja Gutmann und Siro Micheroli, dem Vater ihres Sohnes. Womit wir zurück in der Realität sind, wo es statt Zuckerwatte Corona und düsteres November-Wetter gibt. Und wo die meisten frisch Getrennten mit Eifersucht, Herzschmerz und Enttäuschungen zu kämpfen haben. Wie lange es wohl also geht, bis wir Tam y Nique nicht mehr zu zweit sehen? Ich tippe auf fünf Minuten.
Text: Maja Zivadinovic Bilder: MZ / Instagram
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