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Dienstag, 9. August 2022
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Bei vielen Menschen dauert es nicht mehr lange, bis die Sommerferien anstehen. Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und mal richtig abzuschalten. Auch ich habe zwei Wochen Sommerferien und freue mich schon darauf, mich etwas von der... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Der Neo-Rychenberger Nicola Bischofberger (vorne) gehörte zu den Lichtblicken im enttäuschenden Schweizer Team.
Statt um den Titel zu spielen, belegt die Schweiz an den World Games nur Rang 5. Werbung für die Heim-WM sieht anders aus.
Unihockey Vier Monate vor der Heim-Weltmeisterschaft schrillen bei den Schweizer Unihockeyanern die Alarmglocken. An den World Games in Birmingham (USA) setzte es erstmals überhaupt eine Niederlage gegen Lettland ab, womit die angestrebten Halbfinal- und Medaillenspiele verpasst wurden.
Nach dem ersten Spiel des Turniers war die Welt noch in Ordnung, beim 10:3 gegen «Unihockey-Exot» Thailand sicherten sich die Rychenberg-Verteidiger Nils Conrad (ein Tor, drei Assists) und Nicola Bischofberger (ein Tor) einen Eintrag in die Skorerliste. Doch dann wurde gegen Aussenseiter Lettland eine 4:2-Führung aus der Hand gegeben und eine 5:6-Niederlage erlitten, obwohl HCR-Goalie Pascal Meier noch einen Penalty abgewehrt hatte. «Irgendwie war der Wurm drin und wir schafften es nicht, das Spiel zu killen», bedauert Nils Conrad. Dabei hätten die Schweizer gewarnt sein müssen, hatten die Letten doch zuvor schon Weltmeister Schweden sensationell einen Punkt abgeknöpft. Somit hätten die Schweizer im letzten Gruppenspiel gegen Schweden gewinnen müssen, um doch noch in den Halbfinal einzuziehen. Ohne Tore ist das allerdings schwierig – die Schweiz wurde mit einem 0:3 ins Spiel um die «goldene Ananas» (um Rang 5) gegen Kanada verwiesen. Der klare 13:1-Sieg in dieser Partie – Conrad und Bischofberger trugen vier Skorerpunkte dazu bei – änderte nichts daran, dass der Ausflug über den grossen Teich eine grosse Enttäuschung darstellt. «Die Torproduktion war unser grösstes Problem und muss uns zu denken geben», so Conrad. Bis zum Beginn der Heim-WM in Zürich und Winterthur Mitte November steht noch viel Arbeit an. dk
Der Neo-Rychenberger Nicola Bischofberger (vorne) gehörte zu den Lichtblicken im enttäuschenden Schweizer Team.
Statt um den Titel zu spielen, belegt die Schweiz an den World Games nur Rang 5. Werbung für die Heim-WM sieht anders aus.
Unihockey Vier Monate vor der Heim-Weltmeisterschaft schrillen bei den Schweizer Unihockeyanern die Alarmglocken. An den World Games in Birmingham (USA) setzte es erstmals überhaupt eine Niederlage gegen Lettland ab, womit die angestrebten Halbfinal- und Medaillenspiele verpasst wurden.
Nach dem ersten Spiel des Turniers war die Welt noch in Ordnung, beim 10:3 gegen «Unihockey-Exot» Thailand sicherten sich die Rychenberg-Verteidiger Nils Conrad (ein Tor, drei Assists) und Nicola Bischofberger (ein Tor) einen Eintrag in die Skorerliste. Doch dann wurde gegen Aussenseiter Lettland eine 4:2-Führung aus der Hand gegeben und eine 5:6-Niederlage erlitten, obwohl HCR-Goalie Pascal Meier noch einen Penalty abgewehrt hatte. «Irgendwie war der Wurm drin und wir schafften es nicht, das Spiel zu killen», bedauert Nils Conrad. Dabei hätten die Schweizer gewarnt sein müssen, hatten die Letten doch zuvor schon Weltmeister Schweden sensationell einen Punkt abgeknöpft. Somit hätten die Schweizer im letzten Gruppenspiel gegen Schweden gewinnen müssen, um doch noch in den Halbfinal einzuziehen. Ohne Tore ist das allerdings schwierig – die Schweiz wurde mit einem 0:3 ins Spiel um die «goldene Ananas» (um Rang 5) gegen Kanada verwiesen. Der klare 13:1-Sieg in dieser Partie – Conrad und Bischofberger trugen vier Skorerpunkte dazu bei – änderte nichts daran, dass der Ausflug über den grossen Teich eine grosse Enttäuschung darstellt. «Die Torproduktion war unser grösstes Problem und muss uns zu denken geben», so Conrad. Bis zum Beginn der Heim-WM in Zürich und Winterthur Mitte November steht noch viel Arbeit an. dk
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