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Freitag, 9. Juni 2023
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So ungestört war Quarterback Richard Wartmann diese Saison zu selten.
Nach der unnötigen 13:21-Niederlage gegen die Basel Gladiators steht fest, das die Warriors aus Winterthur die Playoffs verpassen werden.
American Football Es war so oft in dieser Saison. Die Winterthur Warriors vermochten am letzten Samstag auf dem Deutweg gegen die Basel Gladiators beste Feldpositionen nicht in Zählbares umzusetzen, weil es in den entscheidenden Momenten an der nötigen Entschlossenheit fehlte. Gleichzeitig hatten die Winterthurer grosse Mühe, das Laufspiel der Gäste zu stoppen. Anstatt mit einem durchaus möglichen Sieg eine letzte Playoff-Chance zu wahren, war nach der Niederlage alles vorbei.
Das letzte Heimspiel der Saison gegen die Calanda Broncos vom kommenden Samstag ist nur noch von statistischem Wert. «Wir haben in dieser Saison zu wenig Power hinbekommen – die Gegner waren immer etwas grösser, athletischer und mehr bereit als wir», fasst Warriors-Kommunikationschef Manuel Äberli die Spielzeit zusammen. Dabei war vor der Saison die Zuversicht noch gross gewesen, ehe sie schon beim 6:34 zum Auftakt gegen die Bern Grizzlies gedämpft wurde. Da wusste man noch nicht, dass die Berner ihr Programm ungeschlagen durchziehen würden. Dass der zentrale Defensiv-Akteur Lars von Känel mit einem Kreuzbandriss für den weiteren Verlauf der Saison ausfallen wird, war hingegen klar.
Der Plan, dem Schweizer Quarterback Richard Wartmann durch kräftige Jungs genug Zeit für seine Aktionen zu verschaffen, funktionierte nur teilweise. «Wir verfügten nicht über genug Personal, um mit stets frischen Spielern rotieren zu können», gibt sich Aeberli selbstkritisch. Ob auf die nächste Saison mehr Spieler verfügbar sein werden? Das neue Team der Helvetic Guards, nächstes Jahr in der European League of Football unterwegs, dürfte den Schweizer Markt kräftig abgrasen. «Umso wichtiger ist es, unsere eigene U19-Truppe wieder auf Vordermann zu bringen», sagt Aeberli. Zum ersten Mal seit den 90er-Jahren mussten die Warriors diese Saison ein Nachwuchsspiel ausfallen lassen, da aufgrund von Verletzungen zu wenig Spieler einsatzfähig waren. Bald stattfindende Probetrainings sollen das Kader wieder breiter aufstellen. dm
So ungestört war Quarterback Richard Wartmann diese Saison zu selten.
Nach der unnötigen 13:21-Niederlage gegen die Basel Gladiators steht fest, das die Warriors aus Winterthur die Playoffs verpassen werden.
American Football Es war so oft in dieser Saison. Die Winterthur Warriors vermochten am letzten Samstag auf dem Deutweg gegen die Basel Gladiators beste Feldpositionen nicht in Zählbares umzusetzen, weil es in den entscheidenden Momenten an der nötigen Entschlossenheit fehlte. Gleichzeitig hatten die Winterthurer grosse Mühe, das Laufspiel der Gäste zu stoppen. Anstatt mit einem durchaus möglichen Sieg eine letzte Playoff-Chance zu wahren, war nach der Niederlage alles vorbei.
Das letzte Heimspiel der Saison gegen die Calanda Broncos vom kommenden Samstag ist nur noch von statistischem Wert. «Wir haben in dieser Saison zu wenig Power hinbekommen – die Gegner waren immer etwas grösser, athletischer und mehr bereit als wir», fasst Warriors-Kommunikationschef Manuel Äberli die Spielzeit zusammen. Dabei war vor der Saison die Zuversicht noch gross gewesen, ehe sie schon beim 6:34 zum Auftakt gegen die Bern Grizzlies gedämpft wurde. Da wusste man noch nicht, dass die Berner ihr Programm ungeschlagen durchziehen würden. Dass der zentrale Defensiv-Akteur Lars von Känel mit einem Kreuzbandriss für den weiteren Verlauf der Saison ausfallen wird, war hingegen klar.
Der Plan, dem Schweizer Quarterback Richard Wartmann durch kräftige Jungs genug Zeit für seine Aktionen zu verschaffen, funktionierte nur teilweise. «Wir verfügten nicht über genug Personal, um mit stets frischen Spielern rotieren zu können», gibt sich Aeberli selbstkritisch. Ob auf die nächste Saison mehr Spieler verfügbar sein werden? Das neue Team der Helvetic Guards, nächstes Jahr in der European League of Football unterwegs, dürfte den Schweizer Markt kräftig abgrasen. «Umso wichtiger ist es, unsere eigene U19-Truppe wieder auf Vordermann zu bringen», sagt Aeberli. Zum ersten Mal seit den 90er-Jahren mussten die Warriors diese Saison ein Nachwuchsspiel ausfallen lassen, da aufgrund von Verletzungen zu wenig Spieler einsatzfähig waren. Bald stattfindende Probetrainings sollen das Kader wieder breiter aufstellen. dm
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