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Montag, 30. Januar 2023
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Alle Wahlen wieder werden Wahlplakate verwüstet. Manchmal bleibt es bei durchaus böse gemeinten Schnäuzchen auf den Gesichtern der Kandidierenden. Manche Plakate findet man aber auch zerrissen oder gar nicht mehr. Weil sie gestohlen wurden.... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Jungtalent Mischa Romere war auch schon im Aufgebot des Pfadi-Fanionteams.
Während die Meisterschaften in der NLA und B aufgrund der WM in Schweden und Polen
Handball Bei Pfadi mit Erfolg – die U19-Elite entschied das Spitzenspiel gegen die SG Pilatus vor 126 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Axa-Arena mit 33:29 für sich. In der höchsten und ältesten Junioren-Kategorie des Landes tritt der Nachwuchs von Pfadi Winterthur als doppelter Titelverteidiger an. Schweizer Meister und Cupsieger wurde das Team von Cheftrainer Stevan Kurbalija in der vergangenen Saison und befindet sich auf gutem Weg zu den Titelverteidigungen. Im Viertelfinal des Cup-Wettbewerbs trifft es am Mittwoch, 1. Februar, um 20.15 Uhr, in der Axa-Arena auf den BSV Future Bern, in der Meisterschaft behauptet es seit Beginn der Saison den Playoff-Finalplatz.
Seit dem 33:29-Sieg im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer SG Pilatus führt es die Tabelle nach Verlustpunkten gar an und hat damit 10 Siege in Serie eingefahren.
Nur gerade im ersten Pflichtspiel mussten sich die Nachwuchstalente knapp mit 29:30 gegen die SG Pilatus geschlagen geben. Nun glückte die Revanche zum Jahresbeginn.
Der Königsweg zur Meisterschaft und Titelverteidigung ist mit Fakten gepflastert.
So sei auch das überragende Torverhältnis von +117 Toren erwähnt, das in elf Spielen durch die beste Abwehrarbeit (nur 255 zugelassene Gegentore) und zweitbeste Torausbeute (372 Tore) entstand. Bei allem Bestreben nach Titeln und Triumphen steht jedoch bei Pfadi Winterthur primär die individuelle Ausbildung im Vordergrund. Auch sie liefert erfreuliche Fakten: So fungieren mit Mischa Romer und Tazio Baumann zwei Spieler im U19-Elitekader, die in der laufenden Saison bereits Aufgebote fürs NLA-Team erhalten haben und damit auf den Spuren der Eigengewächse Dominik Ruh, Lukas Heer, Gian-Luca Bühlmann, Alessio Lioi und Henri Dörflinger wandern, die es ebenfalls bereits aus dem eigenen Nachwuchs ins Fanionteam schafften. Zudem sammeln sie im NLB-Team wertvolle Erfahrungen als Führungsspieler im Männerhandball. lw/rb
Jungtalent Mischa Romere war auch schon im Aufgebot des Pfadi-Fanionteams.
Während die Meisterschaften in der NLA und B aufgrund der WM in Schweden und Polen
Handball Bei Pfadi mit Erfolg – die U19-Elite entschied das Spitzenspiel gegen die SG Pilatus vor 126 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Axa-Arena mit 33:29 für sich. In der höchsten und ältesten Junioren-Kategorie des Landes tritt der Nachwuchs von Pfadi Winterthur als doppelter Titelverteidiger an. Schweizer Meister und Cupsieger wurde das Team von Cheftrainer Stevan Kurbalija in der vergangenen Saison und befindet sich auf gutem Weg zu den Titelverteidigungen. Im Viertelfinal des Cup-Wettbewerbs trifft es am Mittwoch, 1. Februar, um 20.15 Uhr, in der Axa-Arena auf den BSV Future Bern, in der Meisterschaft behauptet es seit Beginn der Saison den Playoff-Finalplatz.
Seit dem 33:29-Sieg im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer SG Pilatus führt es die Tabelle nach Verlustpunkten gar an und hat damit 10 Siege in Serie eingefahren.
Nur gerade im ersten Pflichtspiel mussten sich die Nachwuchstalente knapp mit 29:30 gegen die SG Pilatus geschlagen geben. Nun glückte die Revanche zum Jahresbeginn.
Der Königsweg zur Meisterschaft und Titelverteidigung ist mit Fakten gepflastert.
So sei auch das überragende Torverhältnis von +117 Toren erwähnt, das in elf Spielen durch die beste Abwehrarbeit (nur 255 zugelassene Gegentore) und zweitbeste Torausbeute (372 Tore) entstand. Bei allem Bestreben nach Titeln und Triumphen steht jedoch bei Pfadi Winterthur primär die individuelle Ausbildung im Vordergrund. Auch sie liefert erfreuliche Fakten: So fungieren mit Mischa Romer und Tazio Baumann zwei Spieler im U19-Elitekader, die in der laufenden Saison bereits Aufgebote fürs NLA-Team erhalten haben und damit auf den Spuren der Eigengewächse Dominik Ruh, Lukas Heer, Gian-Luca Bühlmann, Alessio Lioi und Henri Dörflinger wandern, die es ebenfalls bereits aus dem eigenen Nachwuchs ins Fanionteam schafften. Zudem sammeln sie im NLB-Team wertvolle Erfahrungen als Führungsspieler im Männerhandball. lw/rb
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