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Samstag, 21. Mai 2022
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Beat Tschuor, Chef-Trainer Frauen von Swiss Ski, ist mit seinen Athletinnen für Spitzenplätze bereit. rb
Kürzlich besuchte der 53-jährige Beat Tschuor, Cheftrainer von Swiss Ski, Winterthur. Er war Gast in der Sendung «Sportdate» im WIN4.
Ski Die Weltcup-Saison ist kürzlich gestartet und Beat Tschuor sieht sich als Cheftrainer der Frauen nicht nur mit dem Sportlichem konfrontiert. «Aktuell bin ich Reiseleiter und Covid-Manager», bemerkt der Obersaxer lachend. «Wir dürfen aber nicht auf Panik machen müssen und uns an die entsprechenden Vorschriften im Weltcup-Zirkus halten.» Bei den Weltcup-Rennen hat der frühere Nachwuchs-Chef viele Stabsaufgaben zu erledigen. «Ich muss meinen Trainerstab an den verschiedensten Posten optimal einsetzen. Auch für meine Athletinnen muss ich ein offenes Ohr haben und unseren Top-Fahrerinnen zuhören können.» Beat Tschuor ist ein Mensch, der Ruhe ausstrahlt und zugleich Leitplanken setzt. Unter seiner kompetenten Arbeitsweise und Führung feierte Swiss Ski auch grosse Erfolge im Nachwuchsbereich. Dies zeigten die starken Resultate von Marco Odermatt, Luic Meillard, Mélanie Meillar, Camille Rast, Kaja Grossmann sowie Aline Danioth. Auch als Frauen-Cheftrainer besticht Tschuor als gewiefter Kommunikator. «Gegenseitiges Vertrauen ist wichtig.» Besonders bei den Speedrennen fiebert er mit seinen Athletinnen mit. «Ich bin immer froh, wenn es keine weiteren Verletzten gibt und meine Fahrerinnen heil ins Ziel kommen.»
Swiss Ski und ihre Chef-Trainer richten ihr Augenmerk jetzt schon auf die Olympischen Winterspiele in Beijing in China, die vom 4. bis 20. Februar 2022 ausgetragen werden. Dort sollen die Akteure von Swiss Ski top-fit die verschiedenen Disziplinen bestreiten können. Beat Tschuor: «Für uns und die anderen Nationen wird es eine Herkulesaufgabe werden. Die Pisten werden mit Kunstschnee bestückt. Offenbar kommt immer wieder Sand in die Pisten. Eine schwierige Situation, die wir meistern müssen. Für uns stehen weiter tägliche Covid-Tests auf dem Programm, aber wir werden unser Bestes geben.» Gemäss Tschuor sind die Vorbereitungen auf die Saison bestens gelaufen. «Unsere Athletinnen und Athleten konnten optimal in der Schweiz trainieren, denn die Schneeverhältnisse waren super»
Laut Beat Tschuor muss man im Verband immer ein Auge und Ohr auf die neusten Entwicklungen und Innovationen haben. Sei es bei der Skimarke und den Skischuhen oder bei den Bindungen und Rennanzügen. «Das Gesamtpaket zwischen Fahrerinnen und Material muss stimmen. «Wir müssen immer vorwärts schauen, dies auch in der Ernährung.»
Bis im April 2022 wird Tschuor viel unterwegs sein und die Familie kaum sehen. Doch der Hobby-Golfer ist motiviert, mit seinen Schützlingen viele Podestplätze zu realisieren. «Meine Fahrerinnen sind bereit.» Auf die Frage, ob er als Bündner auch einen Bezug zu Winterthur habe, musste er kurz überlegen. «Ja klar, meine Tochter Aline absolviert eine Lehre im Kantonsspital Winterthur», strahlt der HC Davos-Fan. Die Schweizer Skigemeinde freut sich jetzt schon auf die harten Duelle mit den Österreichern. «Die Rivalität zu den Österreichern ist gross ? wir arbeiten lieber mit anderen Nationen zusammen», bemerkt der Cheftrainer Frauen schmunzelnd. «Siege und Podestplätze vor «Rot Weiss Rot» sind immer ein besonderes Highlight für unser Trainerteam.» Robert Blaser
Beat Tschuor, Chef-Trainer Frauen von Swiss Ski, ist mit seinen Athletinnen für Spitzenplätze bereit. rb
Kürzlich besuchte der 53-jährige Beat Tschuor, Cheftrainer von Swiss Ski, Winterthur. Er war Gast in der Sendung «Sportdate» im WIN4.
Ski Die Weltcup-Saison ist kürzlich gestartet und Beat Tschuor sieht sich als Cheftrainer der Frauen nicht nur mit dem Sportlichem konfrontiert. «Aktuell bin ich Reiseleiter und Covid-Manager», bemerkt der Obersaxer lachend. «Wir dürfen aber nicht auf Panik machen müssen und uns an die entsprechenden Vorschriften im Weltcup-Zirkus halten.» Bei den Weltcup-Rennen hat der frühere Nachwuchs-Chef viele Stabsaufgaben zu erledigen. «Ich muss meinen Trainerstab an den verschiedensten Posten optimal einsetzen. Auch für meine Athletinnen muss ich ein offenes Ohr haben und unseren Top-Fahrerinnen zuhören können.» Beat Tschuor ist ein Mensch, der Ruhe ausstrahlt und zugleich Leitplanken setzt. Unter seiner kompetenten Arbeitsweise und Führung feierte Swiss Ski auch grosse Erfolge im Nachwuchsbereich. Dies zeigten die starken Resultate von Marco Odermatt, Luic Meillard, Mélanie Meillar, Camille Rast, Kaja Grossmann sowie Aline Danioth. Auch als Frauen-Cheftrainer besticht Tschuor als gewiefter Kommunikator. «Gegenseitiges Vertrauen ist wichtig.» Besonders bei den Speedrennen fiebert er mit seinen Athletinnen mit. «Ich bin immer froh, wenn es keine weiteren Verletzten gibt und meine Fahrerinnen heil ins Ziel kommen.»
Swiss Ski und ihre Chef-Trainer richten ihr Augenmerk jetzt schon auf die Olympischen Winterspiele in Beijing in China, die vom 4. bis 20. Februar 2022 ausgetragen werden. Dort sollen die Akteure von Swiss Ski top-fit die verschiedenen Disziplinen bestreiten können. Beat Tschuor: «Für uns und die anderen Nationen wird es eine Herkulesaufgabe werden. Die Pisten werden mit Kunstschnee bestückt. Offenbar kommt immer wieder Sand in die Pisten. Eine schwierige Situation, die wir meistern müssen. Für uns stehen weiter tägliche Covid-Tests auf dem Programm, aber wir werden unser Bestes geben.» Gemäss Tschuor sind die Vorbereitungen auf die Saison bestens gelaufen. «Unsere Athletinnen und Athleten konnten optimal in der Schweiz trainieren, denn die Schneeverhältnisse waren super»
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