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Montag, 30. Januar 2023
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Alle Wahlen wieder werden Wahlplakate verwüstet. Manchmal bleibt es bei durchaus böse gemeinten Schnäuzchen auf den Gesichtern der Kandidierenden. Manche Plakate findet man aber auch zerrissen oder gar nicht mehr. Weil sie gestohlen wurden.... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Peter Gehrig ist ehemaliger Unternehmer, passionierter Koch und Lebensmittel-Entwickler.
Der 70-jährige Peter Gehrig aus Winterthur-Wülflingen hat vor über 10 Jahren begonnen,
Kulinarisches Sein grösster Erfolg – diverse Coop-Filialen aus der Region haben seine drei Salatsaucen ab sofort in ihren Regalen.
Ein Blick zurück: Schon als Kind träumte Peter Gehrig vom Kochen. Aber zuerst schloss er als Jugendlicher eine Autolackierer-Lehre ab und war rund 20 Jahre in seinem Beruf tätig. Anschliessend betrieb er ein Geschäft in Winterthur im Textilbereich. «Nach dem Verkauf meiner Firma kam ich meinem Traum näher und konnte diesen mit 50 dann auch verwirklichen», bemerkt Gehrig. So absolvierte er eine Kochlehre und bildete sich in verschiedenen Restaurants weiter. «Ich genoss im Restaurant Rössli bei der Familie Kaufmann eine optimale Ausbildung. Rene Kaufmann hat mich gefördert und ich schätzte die vielfältige und hochstehende Küche im Rössli.»
Nachdem der Winterthurer von den besten Köchen profitieren durfte, nur mit Zutaten in höchster Qualität zu kochen, legte er den Grundstein, auch als kleiner Innovator neuer Produkte auf höchste Qualität zu setzen. In den darauffolgenden Jahren entwickelte Gehrig etappenweise seine Salatsaucen. «Für mich gibt es nur Qualität – ich mache keine halbherzigen Sachen.» Nach einem halben Jahr hat er drei Salatsaucen entwickelt – nämlich eine grüne Kräuter-, eine italienische und eine französische Salatsauce. Es vergingen sechs Jahre bis diese drei Varianten auf den Markt kamen. Aktuell durfte der Tüftler seinen grössten Erfolg feiern. Seine drei selbst kreierten Salatsaucen sind in ausgewählten Coop-Filialen im Raum Winterthur und Schaffhausen erhältlich. In Winterthur sind dies der Stadtgarten, Coop Wülflingen, Lockwerk und Grüzemarkt. Weitere Coop-Filialen werden noch folgen.
«Die Besonderheiten meiner Salatsaucen liegen darin, dass sie keine künstlichen Bindemittel oder Konservierungsmittel enthalten und aufgrund der Zusammensetzung am Salatblatt haften bleiben und sich in der Flasche nur gering absetzen.»
«Für mich ist dieses Engagement mit Coop ein grosses Highlight – ich musste in dieser Zeit auf vieles verzichten», so Gehrig. Der Genussmensch und Tüftler kann es auch in Zukunft nicht lassen. Er hat bereits zahlreiche weitere Produkte entwickelt, die in Lebensmittelläden vertrieben werden. Unter anderem «Peters Knoblauch-Käse-Mousse», mit dem er den schweizerischen Innovationspreis «Prix d'Innovation Agricole Suisse» erhielt, welcher ihm von der damaligen Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey persönlich überreicht wurde.
Vorläufig wird Gehrig sich noch nicht zur Ruhe setzen und weiter an seinen Kreationen der kalten Küche tüfteln. «Irgendwann werde ich mich aber zurückziehen und mein Geschäft meinem Stiefsohn Marc Kaufmann übergeben. Dann werde ich mit meiner Partnerin reisen.» Flussfahrten und Mallorca haben es dem Wülflinger besonders angetan. ⋌Robert Blaser
Peter Gehrig ist ehemaliger Unternehmer, passionierter Koch und Lebensmittel-Entwickler.
Der 70-jährige Peter Gehrig aus Winterthur-Wülflingen hat vor über 10 Jahren begonnen,
Kulinarisches Sein grösster Erfolg – diverse Coop-Filialen aus der Region haben seine drei Salatsaucen ab sofort in ihren Regalen.
Ein Blick zurück: Schon als Kind träumte Peter Gehrig vom Kochen. Aber zuerst schloss er als Jugendlicher eine Autolackierer-Lehre ab und war rund 20 Jahre in seinem Beruf tätig. Anschliessend betrieb er ein Geschäft in Winterthur im Textilbereich. «Nach dem Verkauf meiner Firma kam ich meinem Traum näher und konnte diesen mit 50 dann auch verwirklichen», bemerkt Gehrig. So absolvierte er eine Kochlehre und bildete sich in verschiedenen Restaurants weiter. «Ich genoss im Restaurant Rössli bei der Familie Kaufmann eine optimale Ausbildung. Rene Kaufmann hat mich gefördert und ich schätzte die vielfältige und hochstehende Küche im Rössli.»
Nachdem der Winterthurer von den besten Köchen profitieren durfte, nur mit Zutaten in höchster Qualität zu kochen, legte er den Grundstein, auch als kleiner Innovator neuer Produkte auf höchste Qualität zu setzen. In den darauffolgenden Jahren entwickelte Gehrig etappenweise seine Salatsaucen. «Für mich gibt es nur Qualität – ich mache keine halbherzigen Sachen.» Nach einem halben Jahr hat er drei Salatsaucen entwickelt – nämlich eine grüne Kräuter-, eine italienische und eine französische Salatsauce. Es vergingen sechs Jahre bis diese drei Varianten auf den Markt kamen. Aktuell durfte der Tüftler seinen grössten Erfolg feiern. Seine drei selbst kreierten Salatsaucen sind in ausgewählten Coop-Filialen im Raum Winterthur und Schaffhausen erhältlich. In Winterthur sind dies der Stadtgarten, Coop Wülflingen, Lockwerk und Grüzemarkt. Weitere Coop-Filialen werden noch folgen.
«Die Besonderheiten meiner Salatsaucen liegen darin, dass sie keine künstlichen Bindemittel oder Konservierungsmittel enthalten und aufgrund der Zusammensetzung am Salatblatt haften bleiben und sich in der Flasche nur gering absetzen.»
«Für mich ist dieses Engagement mit Coop ein grosses Highlight – ich musste in dieser Zeit auf vieles verzichten», so Gehrig. Der Genussmensch und Tüftler kann es auch in Zukunft nicht lassen. Er hat bereits zahlreiche weitere Produkte entwickelt, die in Lebensmittelläden vertrieben werden. Unter anderem «Peters Knoblauch-Käse-Mousse», mit dem er den schweizerischen Innovationspreis «Prix d'Innovation Agricole Suisse» erhielt, welcher ihm von der damaligen Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey persönlich überreicht wurde.
Vorläufig wird Gehrig sich noch nicht zur Ruhe setzen und weiter an seinen Kreationen der kalten Küche tüfteln. «Irgendwann werde ich mich aber zurückziehen und mein Geschäft meinem Stiefsohn Marc Kaufmann übergeben. Dann werde ich mit meiner Partnerin reisen.» Flussfahrten und Mallorca haben es dem Wülflinger besonders angetan. ⋌Robert Blaser
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