Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Mittwoch, 22. März 2023
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ich überlege, wie ich es diplomatisch formulieren kann. Aber wieso Diplomatie walten lassen, wenn man einfach sagen kann, wie es ist? Das SRF hats verspielt. In Sachen Comedy zumindest. Nachdem Dominic Deville im November 22 bekannt gab, dass.. weiterlesen
Lernende aus den Branchen Confiserie, Konditorei und Bäckerei traten gegeneinander an. Der Geschmack und die Optik mussten überzeugen.
Decorissima Im Drei-Länder-Wettkampf forcierten am vergangenen Wochenende neun Lernende aus Italien, Deutschland und der Schweiz den Sieg. Merlin Lichtensteiger aus dem zweiten Lehrjahr trat für die Schweiz an. Im Wettkampf erreichte die junge Frau den zweiten Rang – das beste Schweizer Ergebnis (siehe Foto). Gleichzeitig gewann sie im kantonalen Wettbewerb den ersten Platz in ihrem Lehrjahr. «Dabei hätte ich fast aufgegeben, da die Torte zusammengefallen ist», so Lichtensteiger. Auch andere blieben nicht vom Unglück verschont. Wie Heinz Friedli, Fachgruppenleiter der Berufsbildungsschule Winterthur, sagt: «Beim Transport ging ein Schaustück einer Lernenden für den internationalen Wettbewerb kaputt.» Glücklicherweise habe sie ein zweites hergestellt. Die Bewertung durch die Fachjury war zum Zeitpunkt des Missgeschicks bereits vollzogen.
Der Druck auf die Lernenden war gross. Binnen zehn Stunden mussten sechs Aufgaben erfüllt werden. «Die Anspannung vorher war riesig, die Stimmung während dem Wettkampf enorm», so Friedli. In den Wochen vor dem Wettkampf erhielt das Schweizer Team deshalb Unterstützung durch einen Coach. Juliana Thöny, Weltmeisterin bei den World Skills 2022, übernahm diese Aufgabe: «Ich habe Tipps gegeben, wenn noch etwas optimiert werden konnte.» Lichtensteiger ist erleichtert, dass der Wettkampf vorbei ist. Sie habe vorhin die Freizeit in den Schatten stellen müssen. Mit dem zweiten Platz gab sie sich zufrieden, obwohl «der erste Platz toll gewesen wäre».
Jan Gubser
Lernende aus den Branchen Confiserie, Konditorei und Bäckerei traten gegeneinander an. Der Geschmack und die Optik mussten überzeugen.
Decorissima Im Drei-Länder-Wettkampf forcierten am vergangenen Wochenende neun Lernende aus Italien, Deutschland und der Schweiz den Sieg. Merlin Lichtensteiger aus dem zweiten Lehrjahr trat für die Schweiz an. Im Wettkampf erreichte die junge Frau den zweiten Rang – das beste Schweizer Ergebnis (siehe Foto). Gleichzeitig gewann sie im kantonalen Wettbewerb den ersten Platz in ihrem Lehrjahr. «Dabei hätte ich fast aufgegeben, da die Torte zusammengefallen ist», so Lichtensteiger. Auch andere blieben nicht vom Unglück verschont. Wie Heinz Friedli, Fachgruppenleiter der Berufsbildungsschule Winterthur, sagt: «Beim Transport ging ein Schaustück einer Lernenden für den internationalen Wettbewerb kaputt.» Glücklicherweise habe sie ein zweites hergestellt. Die Bewertung durch die Fachjury war zum Zeitpunkt des Missgeschicks bereits vollzogen.
Der Druck auf die Lernenden war gross. Binnen zehn Stunden mussten sechs Aufgaben erfüllt werden. «Die Anspannung vorher war riesig, die Stimmung während dem Wettkampf enorm», so Friedli. In den Wochen vor dem Wettkampf erhielt das Schweizer Team deshalb Unterstützung durch einen Coach. Juliana Thöny, Weltmeisterin bei den World Skills 2022, übernahm diese Aufgabe: «Ich habe Tipps gegeben, wenn noch etwas optimiert werden konnte.» Lichtensteiger ist erleichtert, dass der Wettkampf vorbei ist. Sie habe vorhin die Freizeit in den Schatten stellen müssen. Mit dem zweiten Platz gab sie sich zufrieden, obwohl «der erste Platz toll gewesen wäre».
Jan Gubser
Lade Fotos..