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Montag, 30. Januar 2023
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Alle Wahlen wieder werden Wahlplakate verwüstet. Manchmal bleibt es bei durchaus böse gemeinten Schnäuzchen auf den Gesichtern der Kandidierenden. Manche Plakate findet man aber auch zerrissen oder gar nicht mehr. Weil sie gestohlen wurden.... weiterlesen
SKY:«The Last of Us» Kritiker wie auch Fans sind sich einig: «The Last of Us» ist das erste Serienhighlight des Jahres und hat den Fluch gebrochen, dass Videospielverfilmungen Müll sein müssen (wir erinnern uns noch mit Schaudern an den... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Die Weihnachtssterne über der Marktgasse verschwinden wieder für ein Jahr. Bild: cf
Marktgasse Jetzt ist es ganz aus. Die letzten Spuren von Weihnachten sind abgeräumt. Reihenweise liegen nackte Christbäume vor den Häusern. Die Cityvereinigung hängte letzte Woche die letzten Sterne über der Marktgasse ab. Die ganze Weihnachtsprominenz, von Samichlaus über das Christkind bis hin zu den drei Königen lässt wieder ein Jahr auf sich warten. Alle unpassenden Geschenke sind zurückgegeben. Die besten Stücke im Ausverkauf sind weg. Ab jetzt ist es nur noch Januar. Schlicht Januar. Das heisst kalt, nass und grau. Und es heisst arbeiten, sparen und abnehmen. Und vor allem gilt es nun, diese fürchterlichen guten Vorsätze von Neujahr umzusetzen, wenigstens bis in den Februar hinein. Vom Gefühl her wird es allerdings noch lange Januar bleiben. Aber nicht ewig. Bei Feierabend leuchtet im Westen über der Marktgasse bereits ein heller Schimmer. Die Gärtner von Stadtwerk haben die Platanen im Graben zurückgeschnitten, bevor ein Wärmeeinbruch kommt und sie wieder zu spriessen beginnen. Auch wenn man es sich nicht vorstellen kann, bald trinkt man wieder Bier oder Kaffee unter dem Blätterdach. Zuerst aber kommt die Fasnacht. Dann wacht das Lachen auf, schräg und komisch, dann knallt es. Winterthur wird sich für den Januar rächen. cf
Die Weihnachtssterne über der Marktgasse verschwinden wieder für ein Jahr. Bild: cf
Marktgasse Jetzt ist es ganz aus. Die letzten Spuren von Weihnachten sind abgeräumt. Reihenweise liegen nackte Christbäume vor den Häusern. Die Cityvereinigung hängte letzte Woche die letzten Sterne über der Marktgasse ab. Die ganze Weihnachtsprominenz, von Samichlaus über das Christkind bis hin zu den drei Königen lässt wieder ein Jahr auf sich warten. Alle unpassenden Geschenke sind zurückgegeben. Die besten Stücke im Ausverkauf sind weg. Ab jetzt ist es nur noch Januar. Schlicht Januar. Das heisst kalt, nass und grau. Und es heisst arbeiten, sparen und abnehmen. Und vor allem gilt es nun, diese fürchterlichen guten Vorsätze von Neujahr umzusetzen, wenigstens bis in den Februar hinein. Vom Gefühl her wird es allerdings noch lange Januar bleiben. Aber nicht ewig. Bei Feierabend leuchtet im Westen über der Marktgasse bereits ein heller Schimmer. Die Gärtner von Stadtwerk haben die Platanen im Graben zurückgeschnitten, bevor ein Wärmeeinbruch kommt und sie wieder zu spriessen beginnen. Auch wenn man es sich nicht vorstellen kann, bald trinkt man wieder Bier oder Kaffee unter dem Blätterdach. Zuerst aber kommt die Fasnacht. Dann wacht das Lachen auf, schräg und komisch, dann knallt es. Winterthur wird sich für den Januar rächen. cf
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